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Thailand

Kambodscha

Koh Kong

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Unser Aufenthalt in Koh Kong ist ein unvergessliches Erlebnis! Wir sind im Guesthouse Rene's Pasta Bar und Asien Hotel untergekommen.


Der Ausflug mit Harry zu den Tatai Wasserfällen war ein echtes Highlight. Wir haben die Wasserfälle bestaunt und um 9 Uhr war noch alles Menschenleer. Nicht auszudenken, wenn alles voll ist.

Die Mangrovenwälder waren ein weiteres faszinierendes Ziel unserer Reise. Wir haben eine Bootstour durch die Mangroven unternommen und sowie die ruhige und friedliche Atmosphäre genossen. Es war eine wunderbare Gelegenheit, die Natur hautnah zu erleben.

Und natürlich haben wir den Strand von Koh Kong nicht verpasst. Schön, aber nichts Besonderes.


Koh Kong gefällt uns sehr gut. Finden ein sehr gutes Cafe, ein paar gute Restaurants zum essen und zu Fuss ist die Stadt gut zu entdecken.


Thailand

Thailändische Beerdigung

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Beim Tempel verlassen kommt uns Mister Choombhon entgegen und lädt uns ein, an der Beerdigung teilzunehmen. Auch wird demnächst ein traditioneller Tanz aufgeführt. Gerne nehmen die Einladung an und er weist uns einen Platz an. Nur das mit dem Tanz zieht sich noch in die Länge.            
 Die Verstorbene kommt aus der oberen Schicht und das ist allgegenwärtig. Viele hohe Militärangehörige mit den weissen Uniformen und viele Polizisten sind anwesend. Immer wieder spricht eine Person. Natürlich für uns nicht zu verstehen. Aber für uns sehr spannend die Zeremonie zu verfolgen.

Irgendwann stehen alle auf und gehen in das gegenüberliegende Gebäude. Mister Choombhon deutet uns, dass wir sitzen bleiben sollen, und verschwindet ebenfalls im Haus. Nach kurzer Zeit kommt er mit zwei Tellern mit Reis und Huhn zurück. Natürlich, Thai können ja nicht lange ohne Essen sein. Wir bedanken uns und geniessen das köstliche Essen. Kaum sind wir fertig, kommt er nochmals mit zwei Tellern voller Essen. Reiss, Gemüse und Meerfrüchte. Wir schauen uns an, wir hätten eigentlich schon genug. Aber Essen ablehnen geht nicht. So geniessen wir auch den zweiten Teller. Jetzt sind wir aber mehr als satt. Der dritte Teller ist wenigstens nur noch Früchte. So werden wir richtig verwöhnt.     

Nach dem Essen wird der traditionelle Tanz aufgeführt und Mister Choombhon erklärt uns die Geschichte. Natürlich geht es um Liebe und die Entführung der Fürstenfrau. Ein wunderschöner Tanz mit aufwendigen Gewändern. Mister Choombhon klärt uns auch auf, dass die Tanzgruppe von Bangkok kommt und eine der Besten sei.      

 

Dazwischen singen die Mönche ihren Singsang, der sehr beruhigend klingt. Der Sarg wird drei Mal um den Tempel gefahren.

Im Buddhismus gibt es eine Tradition, bei der der Sarg eines Verstorbenen drei Mal um den Tempel getragen wird. Diese Praxis symbolisiert die drei Juwelen des Buddhismus: den Buddha, den Dharma (die Lehre) und den Sangha (die Gemeinschaft der Mönche). Es ist ein Zeichen des Respekts und der Ehrerbietung gegenüber dem Verstorbenen und den buddhistischen Prinzipien. Die Prozession wird oft von Mönchen begleitet, die Gebete und Mantras rezitieren, um dem Verstorbenen auf seinem Weg ins nächste Leben zu helfen. Diese Zeremonie ist ein wichtiger Teil der buddhistischen Beerdigungsrituale und wird in vielen buddhistischen Kulturen praktiziert.

Anschliessend wir der Sarg Richtung Krematorium getragen und die nahen Verwanden verabschieden sich einzeln von der Toten und übergeben jedem der neun Mönchen ein neues Gewand.  
 Es ist kaum zu glauben, aber in der Zwischenzeit ist es bereits 15 Uhr. Geschlagene 5 Stunden beobachten wir das Ritual und sind von den vielen Eindrücken einfach überwältigt. Müde verabschieden wir uns von Mister Choombhon und holen unseren Mittagschlaf nach. 

Cathedral of the Immaculate Conception.

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In der Nähe gibt es eine sehr grosse Kirche, die Cathedral of the Immaculate Conception.

Die Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis (Thai: อาสนวิหารพระนางมารีอาปฏิสนธินิรมล) in Chanthaburi ist die grösste Kirche Thailands. Eine erste Missionskapelle wurde dort im Jahre 1711 erbaut. In der Folgezeit wurde sie viermal erweitert, insbesondere wegen der wachsenden Zahl von vietnamesischen Katholiken in der Stadt, die wegen der religiösen Verfolgung hierher geflohen waren. 1909 wurde die jetzige gotische Kirche am linken Ufer des Chanthaburi-Flusses fertiggestellt. Im Zweiten Weltkrieg war das Dach der Kirche entfernt worden, um das Gebäude weniger verdächtig erscheinen zu lassen und so vor alliierten Luftangriffen zu schützen.

Wir besuchen die Kirche, leider sind die Türen verschlossen. So gerne würden wir die Kirche von innen sehen. Links und rechts der Kirche werden Stühle aufgestellt und es herrscht ein reger Betrieb. Die Banner können wir nicht lesen und geben uns auch keine Mühe sie zu übersetzen (Google translater). So ziehen wir weiter, um die Ortschaft zu entdecken.   

Ein paar Tage später an einem Samstag versuchen wir es nochmals, um die Kirche von innen zu bestaunen. Schon von weiten erkennen wir, heute ist was los. Vollgeparkt mit Autos und viele Leute auf dem Platz. Beim näher kommen merken wir, eine Messe wird gefeiert. Und nicht eine gewöhnliche, sondern zu ehren der Maria. Das wichtigste Fest dieser Kirche.           

 Im Inneren der Kirche steht die Statue Maria:



Das Herzstück der Kathedrale ist die Statue der Jungfrau Maria. Sie ist mit Halbedelsteinen bedeckt, die von der örtlichen Gemeinde gespendet wurden. Schätzungen zufolge handelt es sich um 200.000 bis 500.000 Edelsteine.

Eine wunderschöne Statue. Beeindruckend mit den unzähligen funkelnden Halbedelsteinen. Zuerst steht sie in der Kirche, dann wird sie heraus- und um die Kirche getragen. Als sie wieder in der Kirche steht, pilgern die Leute an der Statue vorbei und spenden eine Rose. Und das geht sehr lange, da sehr viele Leute an der Messe teilnehmen.             Am Anschluss werden alle zu einem Essen eingeladen, so auch wir. Wir sitzen zwischen all den gläubigen Thailänder und geniessen die verschiedenen Mahlzeiten. Es gibt natürlich nicht nur etwas, sondern ganz vieles. 

Nationalpark Khao Sok

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Der Khao Sok Nationalpark in Südthailand ist ein wahres Naturparadies gewesen. 
Er erstreckt sich über eine Fläche von 739 Quadratkilometern und ist bekannt für seine dichten Regenwälder, beeindruckenden Kalksteinfelsen, türkisfarbenen Seen und geheimnisvollen Höhlen. Der Park beherbergt eine Vielzahl von Tierarten, darunter 48 Säugetierarten, 311 Vogelarten und über 30 Fledermausarten.

Ein Highlight des Parks ist der Cheow Lan See, ein künstlicher See, der 1987 durch den Bau des Ratchaprapha-Staudamms entstand. Der See ist bekannt für seine schwimmenden Flosshäuser.

Leider ist Khao Sok schon sehr überlaufen. Im Ort gibt es gefühlt mehr Pizzerias als thailändische Restaurants. 

Es ist zu nah an Phuket und Khao Lak. 


Abflug und Ankunft Patong

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Am Morgen dem 07. November 2024 geht es endlich in Ennenda los. 

Unsere Flugreise beginnt am Flughafen Zürich, wo wir uns voller Vorfreude auf den Weg nach Phuket machten. Der Check-in verläuft reibungslos, und bald sitzen wir in unserem komfortablen Flugzeug. Der Flug dauerte etwa 11 Stunden, und wir geniessen den exzellenten Service an Bord. Die Crew ist freundlich und aufmerksam, und die Mahlzeiten sind überraschend gut.

Während des Fluges haben wir die Gelegenheit, einige Filme zu schauen und ein wenig zu schlafen. Der Blick aus dem Fenster bietet atemberaubende Ausblicke auf die Wolken und das Meer. Nach einem angenehmen Flug landen wir am Flughafen Bangkok. 

Umsteigen ist in Bangkok nicht so einfach. Es wird überall gebaut und es ist wirklich sehr schlecht angeschrieben. Wir müssen mehrfach Nachfragen. Flug nach Phuket ist nur sehr kurz. In Phuket wartet der Hoteltaxi schon auf uns. 



Nach unserer Ankunft in Patong beginnt unser Strandleben. Jeden Morgen starteten wir mit einem entspannten Frühstück. Wir verbringen die Vormittage mit Sonnenbaden und Schwimmen. Mittags mit einem kleinen Imbiss und einem Mango-shake und Abends geniessen wir die lokale Küche in den Restaurants Corner und Dang. Den Tag lassen wir bei einem Spaziergang entlang der Bangla Road ausklingen, wo das lebhafte Nachtleben uns immer wieder faszinierte. 

Schweiz

Drei Seen Fahrt

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Die Strecke von Murten nach Solothurn ist eine wunderschöne Route, die durch malerische Landschaften und charmante Städte führt. Hier ist eine Beschreibung der Route:

  1. Start in Murten: Murten ist eine historische Stadt am Murtensee, bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt und die Stadtmauer. Von hier aus fahren wir in Richtung Norden.
  2. Murtensee: Die Route führt uns entlang kleiner Dörfer und landwirtschaftlichen Gebieten.
  3. Aare-Kanal: Nach dem Murtensee erreichen wir den Aare-Kanal, der eine wichtige Wasserstrasse in der Region ist. Hier können wir die ruhige und friedliche Umgebung geniessen.
  4. Bielersee: Weiter geht es zum Bielersee, einem weiteren grossen See in der Region. Die Strecke führt uns entlang des Sees, wo wir die Möglichkeit haben, die Aussicht auf die Alpen zu geniessen. Leider ist das Wetter nicht so toll.
  5. Übernachten in Biel: Hier finden wir eine einfache, aber gemütliche Unterkunft.
  6. Solothurn: Die Strecke zwischen der zweisprachigen Stadt Biel und der Stadt Solothurn gilt als die schönste Flussschifffahrt der Schweiz. Schliesslich erreichen wir Solothurn, eine der schönsten Barockstädte der Schweiz. Solothurn ist bekannt für seine beeindruckende Architektur, historischen Gebäude und kulturellen Sehenswürdigkeiten.

Die gesamte Strecke ist etwa 100 Kilometer lang und sehr zu empfehlen. Wir haben die zwei Tage einfach genossen. 


KISS Kutschenfahrt

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Die Kutschenfahrt wird von KISS organisiert. KISS ist eine Genossenschaft mit folgenden Zielen:

Nachbarschaftshilfe für Jung und Alt". KISS bedeutet Keep it small and simple. Es soll also eine überschaubare Gruppe von sich vertrauenden Menschen (small) untereinander auf einfache unbürokratische Art (simple) Unterstützung geben und nehmen. Link:  https://kiss-glarus.ch/index.php


Eine Kutschenfahrt von Glarus zur Lintharena in Näfels ist ein malerisches Erlebnis. Wir steigen am Bahnhof Glarus in eine gemütliche Kutsche ein, die von zwei Pferden gezogen wird. 

Die Pferde traben ruhig und gleichmässig, während wir die Aussicht auf die umliegende Landschaft geniessen. Unterwegs passieren wir grüne Wiesen, sanfte Hügel und den einen oder anderen Bauernhof.

Die Fahrt führt uns nach Näfels, wo die Lintharena auf uns wartet. Dort erwartet uns ein leckeres Mittagessen – wir konnten zwischen verschiedenen Gerichten wählen, wie zum Beispiel Fleischkäse mit Kartoffelsalat, Pasta mit Spinatrahmsauce oder einen Salatteller mit Eglifilets im Bierteig.

Nachdem wir uns gestärkt haben, geht es mit der Kutsche wieder zurück zum Bahnhof Glarus. 


Herzlichen Dank an die Organisatorinnen


Bergtour Tiefed-Muttsee-Kistenpass-Brigels

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Die Bergtour von Tierfed zur Muttseehütte, Kistenpasshütte und schliesslich nach Brigels ist eine anspruchsvolle Wanderung, die wunderbare Landschaften bietet. Die Tour beginnt in Tierfed und führt zunächst zur Muttseehütte, die auf ca. 2500 Metern liegt. Der Weg dorthin ist steil und führt durch felsiges Gelände, gesichert mit Ketten. Nur für Schwindelfreie Personen zu Empfehlen. 

Von der Muttseehütte geht es weiter zur Kistenpasshütte, die auf 2.729 Metern thront und  der letzte Teil auch von Ketten gesichert ist. Der Aufstieg geht noch über viele steile Scheefelder . 

Nach dem Pass führt der Weg zur Bifertenhütte, wo wir einen Kaffeehalt einlegen.  

Der Abstieg nach Brigels geht durch grüne Alpweiden und bietet eine willkommene Abwechslung zur felsigen Hochgebirgslandschaft. Die 1500 Meter Höhendifferenz gehen ganz schön in die Beine.


Jazzfestival St. Moritz

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Das Jazzfestival St. Moritz ist ein einzigartiges Festival, umrahmt von Bergen wird Jazz auf höchstem Niveau zelebriert. Es bietet eine Mischung aus Weltklasse-Jazzmusikern und intimen Konzertorten, was eine besondere Atmosphäre schafft.


Konzerte finden an verschiedenen Orten statt, darunter der Dracula Club, das Grand Hotel Kronenhof und die Hauser Terrasse. 


Neben den Hauptkonzerten gibt es auch viele kostenlose Veranstaltungen, wie Brunch- und Apérokonzerte. Der Brunch selber ist natürlich nicht Kostenlos.


Darüber hinaus kann man mit der Gästekarte alle Bergbahnen in der Umgebung gratis in Anspruch nehmen. Was wir auch bei schlechten Wetter rege Benutzen. 


Focus Bracketing

Focus Bracketing ist eine Technik in der Fotografie, bei der mehrere Aufnahmen desselben Motivs gemacht werden, wobei jede Aufnahme einen leicht veränderten Fokuspunkt hat. Diese Methode wird oft in der Makrofotografie und Landschaftsfotografie verwendet, um Bilder mit aussergewöhnlicher Schärfe und umfassender Schärfentiefe zu erzeugen.


Folgende Bilder sind aus 50 Einzelbinder entstanden. 


Hier ein Überblick, wie Focus Bracketing gemacht wird:

  1. Du machst eine Serie von Fotos desselben Motivs, wobei der Fokuspunkt von Bild zu Bild leicht verschoben wird. Dies kann manuell oder automatisch mit einer Kamera, die Focus Bracketing unterstützt, erfolgen.
  2. Die einzelnen Aufnahmen werden dann in einer Software wie Adobe Photoshop, Affinity Photo oder Helicon Focus zu einem einzigen Bild kombiniert. Dieser Prozess wird als Focus Stacking bezeichnet.
  3. Das resultierende Bild hat eine grössere Schärfentiefe, als es mit einer einzelnen Aufnahme möglich wäre. 

Indonesien

Mario der coole Fischer

  • Wunderbarer Fang

  • Blauflossenmakrele

  • Verarbeitet zu einem köstlichen Essen

  • Frau geniesst

In Aibaf Pam Homestay lernen wir Mario und Carolin kennen. Mario ist ein begnadeter Fischer. Immer bereit, mit der Angel den Znacht zu verfeinern. Die beiden sind vom Homestay Meos Ambower so begeistert, dass wir auch nach Meos fahren. Leider müssen sie bei unserer Ankunft schon wieder abreisen. 

Aber vorher können wir noch gemeinsam erleben, wie es im Wasser brodelt, wenn Blauflossenmakrelen einen Schwarm Füsiliere jagen.  Es ist wie kochendes Wasser. Alles ist in Bewegung. Wir können nur staunen.

Doch Mario greift geistesgegenwärtig zur Angel und wirft den Köder in den Schwarm. Und zack, beisst ein Prachtexemplar an. 


Sie müssen leider abreisen und wir geniessen den wunderbaren frischen Fisch ohne sie. 




Ankunft Evangelium am 5. Februar 1855 in Papua

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Mit den Worten „Im Namen Gottes betreten wir dieses Land“ – so heisst es – gingen Carl Wilhelm Ottow und Johann Gottlob Geissler im Auftrag einer niederländischen Missionsgesellschaft in der Nähe der Stadt Manokwari an Land. Die ersten Missionare werden bis heute von vielen Einheimischen wie Heilige verehrt – auch weil sie die in blutige Fehden verwickelten Papua-Völker befriedeten. „Sie haben uns das Licht gebracht“, würdigen Vertreter der Evangelischen Kirche im Lande Papua. 

Es ist ein rauschendes Fest: Frauen, Männer und Kinder singen und tanzen. Bands spielen, unter freiem Himmel gibt es einen Gottesdienst, Politiker und Kirchenleute halten Reden. Alljährlich am 5. Februar feiern Tausende Menschen in der indonesischen Provinz Papua begeistert die Ankunft des Evangeliums vor fast 170 Jahren:

Manchen Beobachtern mag es mit Blick auf die dunklen Seiten der christlichen Missionsgeschichte unverständlich sein, welche Ehre den Missionaren aus dem fernen Deutschland zuteilwird: Papua legen in Manokwari am Grab Ottows Blumen nieder, Kirchengemeinden gedenken der beiden Männer. Die Handwerker-Missionare gründeten Schulen, kauften Sklaven frei, förderten landwirtschaftliche Anbaumethoden und Gesundheitsversorgung.

Ein grundsätzliches Problem mit der christlichen Missionierung in Afrika, Asien oder Lateinamerika hat hingegen die Organisation „Survival International“ in Berlin, die sich für indigene Völker weltweit einsetzt. „Missionsarbeit basiert heute, genau wie vor 500 Jahren, auf dem Glauben an die eigene Überlegenheit und eine vermeintliche Rückständigkeit indigener Völker“, sagt Pressesprecher Niklas Ennen. Der Annahme, dass man Indigenen das „Licht“ bringen müsse, um sie „aus der Dunkelheit“ zu führen, unterliege ein rassistisches Weltbild.


Und wir dürfen auf der Insel Mutu dabei sein. 



Red-Bird of Paradies

Der Raja-Ampat-Paradiesvogel (Paradisaea rubra) ist eine Vogelart, die in den Raja-Ampat-Inseln vor der Küste Westpapuas in Indonesien beheimatet ist. Die Männchen dieser Art zeichnen sich durch ihre leuchtend rote Federkrone, schwarzen Federn und auffälligen gelben Federn am Rücken aus. Die Weibchen sind hingegen eher unscheinbar gefärbt. 

Wir haben Glück und mit etwas Geduld können wir einen prachtvollen Bewundern. Sie sind sehr scheu und nur in den frühen Morgenstunden zu beobachten. Das macht das Fotografieren nicht gerade einfach. 



Mantas

Mantas sind eine Gruppe von Meereslebewesen, die zu den Rochen gehören. Sie zeichnen sich durch ihren flachen Körperbau und ihre breiten, meist rautenförmigen Körper aus. Mantas sind im Gegensatz zu vielen anderen Rochenarten für Menschen in der Regel harmlos und gelten als faszinierende Meeresbewohner.

Und wenn so ein Mantarochen über dich hinwegfliegt, bleibt dir die Luft weg. Aber nur kurz, dann muss man wieder atmen. Aber oft schwimmen die Mantas in die Luftblasen und für sie ist es vielleicht wie ein Whirlpool. 


Im Meos Ambower Homestay lernen wir Ines Goovaerts und Reinert Holtof kennen. Sie ist eine professionelle Fotografin und hat die Mantas-Fotos zur Verfügung gestellt. 

Home - Ines Goovaerts Photography anzuschauen lohnt sich. 



Weihnachten Child aid Papua

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Wir dürfen hautnah am letzten Schultag und an der Weihnachtsfeier dabei sein. Urs filmt den ganzen Abend. Er ist immer an vorderster Front. Siehe Video.

Die Schülerinnen erzählen die Weihnachtsgeschichte. Bieten die besten Gesangsdarbietungen. Ein abwechslungsreicher Abend. Da wurde sicher viel geprobt. 


Child aid Papua

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CaP (Child aid Papua) mit dem Gründer Jonas Müller ist eine gemeinnützige Organisation, die sich für ein besseres Leben der Kinder und Jugendlichen West-Papua, Indonesien, einsetzt. Die Umweltschule von CaP befindet sich im Herzen von Raja Ampat. Die Schülerinnen und Schüler lernen durch theoretische und praktische Erfahrungen die Natur in Raja Ampat zu schützen. Neben Bildung bietet CaP auch Lösungen für gesundheitliche Herausforderungen. Mehr Details unter:        https://www.childaidpapua.org


Hut ab, was Jonas da entwickelt hat. Da fliesst viel Indonesisches mit Schweizerischem zusammen. Und es ist noch nicht zu Ende. Die nächste Ausbaustufe ist bereits geplant. Das wird eine richtig grosse Sache. 

Sawinggrai und Pesona Papua Homestay

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Erste Station ist das Homestay direkt bei Schule von CaP (Child aid Papua). Das Homestay  gehört Yopi. Und Yopi gehört das Land auf der die Schule gebaut ist. Da die meisten Gäste wegen Jonas kommen, hat Yopi auch immer etwas davon. So profitieren beide. Unser Bungalow ist über dem Wasser mit sensationellen Sonnenuntergänge. Selten so viel schöne gesehen. 

Sawinggrai ist die Ortschaft direkt neben der Schule. 

Weihnachten und Silvester feiern wir im Yenatar bei Tomy. Rauschende Feste, sie aber selber.


Kleiner Vergleich Queen zu Pesona: